Austrofred


Austrofred liest

BÖF: Austrofred liest Sinnstiftendes zur Bayerisch-Österreichischen Freundschaft

Austrofred ist ein Mann, bei dem sich die Superlative die Klinke in die Hand geben. Er gilt als einer der besten Freddie-Mercury-Impersonatoren Europas, als Wiederbeleber des Austropop und überhaupt als „feschester Österreicher aller Zeiten“ (Zitat Konzertbesucherin). Aber nicht nur sein musikalisches, auch sein literarisches Werk ist von fundamentaler Größe und gilt als Pflichtlektüre für einen jeden Geistesmenschen, denn hier schreibt einer, der etwas gesehen hat von der Welt und von dem her mit Fug und Recht behaupten kann, dass er ein paar Dinge ein bisschen besser versteht als andere Leute.

Im Spezial-Leseprogramm BÖF untersucht der Austro-Gigant mit Nebenwohnsitz München die feinen und nicht ganz so feinen Unterschiede zwischen Österreich und Bayern. Dabei beschäftigt er sich mit den Fragen Liebe, Tod, Kunst, Humor, Bier und Esoterik, und streift mitunter auch die Gastronomie, wenn auch freilich nur kurz. Denn: Dass das Schnitzel ein der Weißwurst um Lichtjahre überlegenes Nationalgericht ist, darüber braucht man nicht lang diskutieren.

Austrofreds Texte lesen sich nicht nur äußerst unterhaltsam, sie werden auch vom Autor persönlich(!) hervorragend vorgelesen, auf einem Vortags-Niveau, das maximal noch mit dem Burgtheater vergleichbar ist, wobei ja das Burgtheater in letzter Zeit auch massiv abgebaut hat, nichts für ungut.

Außerdem singt der Austrofred auch sehr gut, wie man weiß, und die eine oder andere Gesangseinlage ist sich noch immer ausgegangen. Traurig und fadisiert ist von einer Austrofred-Lesung jedenfalls noch nie einer nach Hause gegangen!



Pressestimmen:

„Die Energie in diesem Mann ist so hochkonzentriert wie ein Laserstrahl. Der Schnurrbart hält, als sei er für die Ewigkeit installiert, und die fast durchsichtige Spandexhose sitzt so eng, wie sie es normalerweise nicht tun sollte. Austrofred ist der Mann, der sich „als einziger österreichischer Rockstar von internationalem Format“ versteht. Und diese Ansage bewahrheitet sich…“ (FAZ)

„Es kann nur einen geben. Freddy Mercury nämlich. Und dann kommt lange nichts. Und dann der Austrofred.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Denn, das ist längst bekannt, der Mann ist ein Phänomen (…) In seinen Worten: Er ist "das widerstandsfähigste Pop-Chamäleon in der kulturellen Wüste Österreich". (Süddeutsche Zeitung)

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